Digitale Dienste
Informationsportal
Der deutsch- und englischsprachige Guide stellt die Kirche in ihrem Zustand zur Zeit des Thesenanschlags Martin Luthers und in ihrem heutigen Erscheinungsbild gegenüber. Neben umfangreichen Informationen zu Baugeschichte, Architektur und Ausstattung bietet der eGuide auch ein Schülerquiz, das in Zusammenarbeit mit der Wittenberger Gesamtschule „Philipp Melanchthon“ entwickelt wurde.
Die Programme unter dem Sammeltitel „ Hand-Werke(n) in der Hütte des Meisters " wurden im Rahmen der Betreuung kultureller Lernorte durch das LISA von 2008 bis 2012 mit den Vereinigten Domstiftern zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz erarbeitet. In der neu errichteten Kinderdombauhütte des Naumburger Domes können Schülerinnen und Schüler als Steinmetze und Kunstglaser tätig werden und ein mittelalterliches Bauwerk aus der Sicht seiner Schöpfer kennenlernen. An einem Tag können sie die gesamte Ausbildung von der ersten Bekanntschaft mit Baustelle, Werkstoff und Werkzeug über das Gesellenstück und die dazu gehörige Feier bis zu einem gemeinsamen Meisterstück durchleben.
Das Programm ermöglicht eine flexible Nutzung. Neben dem Tagesprogramm können die Arbeiten mit Stein und Glas auch in Kurzprogrammen ausprobiert werden. Eine Vertiefung kann außerdem unter theologischen, musikalischen, bauhistorischen, mathematischen und sozialgeschichtlichen, aber auch botanischen Gesichts-
punkten erfolgen.
Zu den einzelnen Lernortprogrammen im Naumburger Dom
Der gemeinnützige Förderverein Randau e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Steinzeitdorf in Randau erneut zum Leben zu erwecken. Durch die Förderung des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt im Bereich Naturschutz, Landschaftspflege und Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es möglich, eine umweltpädagogische Projektleitung zur Konzipierung und Durchführung von umweltpädagogischen Angeboten zu beschäftigen. Somit wird die Saison 2019 mit neuen Projekten im Mai eröffnet werden können.
Die umweltpädagogischen Angebote verfügen über einen dreigliedrigen Aufbau.
Zum Einen fungiert das Steinzeitdorf Randau als Bildungskulisse für die Altersgruppe von 5 - 27 Jahren. Im Rahmen des Geländes des Steinzeitdorfes wird es den Gästen ermöglicht, die Lebensweise der Ur-Völker der Jungsteinzeit in aktiv bespielten Stationen hautnah nachzuempfinden. Die Kinder und Jugendlichen schlüpfen u.a. in die Rolle der Steinzeitjäger, sie erleben, wie aus Korn Brot wird oder wie bereits die Mitglieder der Jungsteinzeit Töpfereien und Schmuck herstellten.
Die Umwelt um das Steinzeitdorf bietet vielfältige Möglichkeiten für Wanderungen zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. dem Wildkräutergarten, der Flora und Fauna des Waldes, den Wildbienen und vieles mehr.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Steinzeit oder andere umweltrelevante Themen in das Klassenzimmer einzuladen. Gerade über die Herbst -und Wintermonate, in denen es im Steinzeitdorf witterungsbedingt eher urtümlich und rau zugehen kann, kann dies eine spannende Abwechslung sein.
Nähere Informationen zu allen unseren Angeboten finden Sie auf der Webseite www.reise-in-die-steinzeit.de. Dort wird Ihnen zudem die Möglichkeit geboten, Ihre Gruppe oder Klassse für alle Veranstaltungen direkt anzumelden.
Generell können unsere Angebote an folgende Unterrichtsfelder angegliedert werden:
Gern berücksichtigen wir Ihre Wünsche zu umweltpädagogischen Themen. Sprechen Sie uns dazu einfach an!
Die Kontaktdaten lauten:
Steinzeitdorf Randau
Umweltpädagogik
Projektleiterin Doreen Singer
Müllerbreite 40
39114 Magdeburg
Email: info@reise-in-die-steinzeit.de
Tel: 03928 45 72 875
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
"LERNORTE MIT ANTIKENBEZUG FÜR SACHSEN-ANHALT" von MLU HALLE /Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0 |
Antikenbegeisterung und Antikenrezeption haben in Mitteldeutschland eine ausgesprochen lange, vielseitige
und wirkungsvolle Tradition. Verschiedene Facetten und Epochen dieser Antikenrezeption wollen wir in unserer
Region für Unterrichtsgänge und Tagesexkursionen fachimmanent in Bezug auf den Latein- und Griechisch-
Unterricht sowie fächerverbindend zugänglich machen.
Dafür sind kulturelle Einrichtungen Sachsen-Anhalts sowie Mitteldeutschlands miteinander in Kontakt getreten, um
auf der Basis dieser Vernetzung verschiedene Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen, die bereits bestehenden
Angebote aufzuzeigen sowie Ideen und Visionen für die zukünftige Gestaltung außerschulischer Lernorte mit
Antikenbezug zu entwickeln.
Im Sinne einer Vernetzung von erster, zweiter und dritter Fortbildungsphase der Altsprachenlehrkräfte geht der
Impuls von der Didaktik der Alten Sprachen an der MLU Halle-Wittenberg aus und ist unter Einbezug der Referendariatsausbildung auf die Sichtbar- und Nutzbarmachung der antikerelevanten Kulturschätze für Latein- und Griechischlehrkräfte sowie andere Interessierte ausgerichtet.
"Umschlag Repression und Handlungsspielräume" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Umschlag " von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Umschlag 2" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Mit der Reihe QuellenNAH präsentiert das Landesarchiv Sachsen-Anhalt Bausteinhefte zur historischen Bildungsarbeit. Die Publikationsreihe entstand in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung sowie der Landeszentrale für politische Bildung.
Die ersten sechs Hefte führen in eine kritische, multiperspektivische Auseinandersetzung mit den deutschen Diktaturerfahrungen des 20. Jahrhunderts ein.
Diese Bausteinhefte thematisieren Geschichte und Gesellschaft im Nationalsozialismus bzw. in der DDR unter den Aspekten Repression und Handlungsspielräume, Jugend und Erziehung im Nationalsozialismus sowie Wirtschaft und Arbeit im Nationalsozialismus.
Im Onlineangebot können Sie die Hefte entweder im Blätterkatalog online durchblättern oder als PDF herunterladen. Zusätzlich wurden mehrere Exemplare der Reihe an alle Sekundarschulen, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und Gymnasien versendet. Ein Bezug der Druckexemplare ist über die Landeszentrale für politische Bildung möglich.
Die Bausteinhefte der Reihe Quellennah bereiten sorgfältig ausgewählte historische Dokumente mit zahlreichen Hintergrundinformationen didaktisch auf. Sie ermöglichen es Lehrkräften, lokale und regionale Geschichte zu vermitteln, die nicht im Schulbuch vorkommt. Und sie erleichtern Schülerinnen und Schülern, aber auch allen historisch Interessierten, den Weg in die Archive und den Zugriff auf die dort verwahrten Quellen.
Diese neue Publikationsreihe ist aus Sicht des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung mehr als eine Quellensammlung und mehr als eine archivpädagogische Handreichung. Die in insgesamt sechs Bausteinheften didaktisch aufbereiteten und thematisch arrangierten Quellen fungieren als „Brücke“ in mehrfacher Hinsicht, denn sie ermöglichen:
Die didaktische und unterrichtspraktische Relevanz der Materialien resultiert auch aus einem expliziten Bezug zu den Fachlehrplänen der Sekundarschule und des Gymnasiums. Das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung hofft, dass die in diesem Vorhaben angelegten „Brücken“ mit Leben und unterrichtspraktischen Erfahrungen sowie Einsichten gefüllt werden. Dafür steht die Publikation als klassisches Printmedium und als navigierbares digitales Dokument mit Verlinkungen zu den Beständen des Landesarchivs zur Verfügung.
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Originalbild von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Originalbild von Mareike Glöckner /Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 |
Originalbild von Mareike Groeger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0 |
Originalbild von Mareike Gröger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0 |
Originalbild von Mareike Gröger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0 |
Originalbild von Martina Zwirnmann /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0 |
"Schnittstellen zu den Fachlehrplänen" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
"Informationsmaterial für Lehrer" von Bettina Kotulla /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
"Vorbereitung Baumoden eines Schlosses" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
"Vorbereitung_Barocke Pracht" von Martina Franz /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
"Nachbereitung Spiegelkabinett" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
"Nachbereitung Material 1" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
"Nachbereitung Material 2" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Das Merseburger Schloss war in den vergangenen Jahrhunderten Königspfalz der Ottonen, Sitz der Merseburger Bischöfe und Residenz der Herzöge der Sachsen-Merseburger Sekundogenitur.
Seine Architektur wurde vor allem durch zwei Herrscher geprägt. Bischof Thilo von Trotha ließ das Schloss ab 1470 als spätgotische Dreiflügelanlage neu erbauen. Johann Georg I. gestaltete es Anfang des 17. Jahrhunderts im Stil der Renaissance um. Auch die nachfolgenden Herzöge veränderten das Schloss nach barocker Mode weiter. Die Dauerausstellung mit ihren vielfältigen Objekten sowie das Schlossgebäude mit seinem imposanten Innenhof und dem Schlossgarten bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den Schlossherren in ihrer Zeit zu begegnen. Das Museum ist geeignet, Kultur- und Sozialwissen zu verschiedenen historischen Epochen zu vermitteln und zur Entwicklung und Ausprägung geschichtskultureller Kompetenz beizutragen. Hier können eine Vielzahl von Wissensbeständen aus Lehrplänen verschiedener Fächer und Schulformen praxisnah und anschaulich behandelt, sowie allgemeine und fachspezifische Kompetenzen trainiert werden.
Das museumspädagogische Konzept des LISA ist darauf gerichtet, kulturelle Leistungen und Lebenswelten auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt differenziert wahrzunehmen, zu reflektieren, sowie sich mit der Erhaltung von kulturellem Erbe auseinanderzusetzen.
Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf
"Baumoden" eines Schlosses
Der Baugeschichte auf der Spur
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Die Schülerinnen und Schüler erforschen selbstständig die Baugeschichte des Schlosses vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. In Teams entdecken sie Spuren der Bautätigkeit von Bischöfen und Herzögen, die im Stil der Spätgotik, der Renaissance und dem Barock das jeweilige Erscheinungsbild des Schlosses prägten. Der Merseburger Rabe ist dabei ihr Begleiter. Die Ergebnisse ihrer Erkundung können die Schüler und Schülerinnen an einem großen Hands On-Modell der Schlossanlage demonstrieren. |
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Mit der anschließenden praktischen Tätigkeit können sie die gewonnen Eindrücke und Erkenntnisse vertiefen.
Ausgehend von einem Objekt ihrer Selbsterkundung gestalten die Kinder und Jugendlichen in einem Angebot als "Restauratoren" originale Motive einer Holzdecke aus der Zeit der Renaissance nach und wenden dabei historische Techniken an.
Ein weiteres Angebot greift die zuvor entdeckten Bischofswappen auf. Die Schülerinnen und Schüler gestalten, angelehnt an die Technik der spätgotischen Bildhauer, ein Wappenrelief. |
Vorbereitung_Baumoden_eines_Schlosses.pdf
Barocke Pracht im herzoglichen Schloss
Von 1657 bis 1738 lebten im Merseburger Schloss die Herzöge der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Merse-burg. Nach dem Vorbild der großen Herrscher ihrer Zeit gestalteten diese Innenräume, Fassadenteile und den Garten des ehemaligen Bischofsschlosses zur barocken Fürstenresidenz um.
Die Schülerinnen und Schüler begeben sich auf die Spuren der Herzöge. Dafür stehen drei Erkundungsmodule zur Verfügung, die parallel in Gruppen durchgeführt werden.
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Das kostbare Kabinett befindet sich seit 1925 nicht mehr im Schloss Merseburg. Ein Modell, ein Experi-
ment und weitere Medien und Materialien ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich eine Vor-
Stellung von seiner prachtvollen Ausstattung zu machen.
Vom barocken Lustgarten des 18. Jahrhunderts können heute nur noch einige Elemente entdeckt werden.
Die jungen Besucher erwecken ihn anhand einer Beschreibung des Landbaumeisters J. M. Hoppenhaupt
mithilfe eines spezifischen Anwenderprogramms auf Laptops wieder zum Leben.
Ausgehend von historischen Quellen gestalten die Schülerinnen und Schüler eine barocke Festtafel, falten
Servietten nach zeitgenössischen Anleitungen und beschäftigen sich mit der standesgemäßen Platzierung
der Gäste sowie dem Tafelzeremoniell des 18.Jahrhunderts.
Nach der Präsentation der Erkundungsergebnisse entdecken die jungen Besucher Ausstellungsobjekte aus dieser Zeit. Der Rundgang wird geführt von einem Museumsmitarbeiter oder durch eine Schülergruppe, die sich parallel zu den Programmmodulen darauf vorbereitet. Zum Abschluss kann die Gruppe noch den Schlossgarten besuchen.
Lehrerbrief_Barocke_Pracht.pdf
Vorbereitung_Barocke_Pracht.pdf
Nachbereitung Spiegelkabinett.pdf
Nachbereitung_Spiegelkabinett_Material_1.pdf
Nachbereitung_Spiegelkabinett_Material_2.pdf
Spiegelkabinett Informationsmaterial_für_Lehrer.pdf
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
"Wandbild "Unsere Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik" 1982/83" von Patrick Mosebach /Lizenz: CC BY-ND 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Das Bildungsangebot "Buckau macht Dampf" bietet Anknüpfungspunkte zu den Lehrplänen verschiedener Fächer an. Es sollten mindestens 4 Unterrichtsstunden dafür eingeplant werden.
Zur Vor- und Nachbereitung im Unterricht stehen Informationen und Materialien zur Verfügung:
Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf
Arbeitsblatt Magdeburger Unternehmer.pdf
Arbeitsblatt Vom_Leineweberdorf_zum_Industriestandort.pdf
Arbeitsblatt Brief an einen Unternehmer.pdf
Ein Wandbild im Technikmuseum?
Schülerinnen und Schüler können im Technikmuseum Magdeburg ein ungewöhnliches Ausstellungsstück entdecken. Das von Herbert Hegenbarth 1982/83 gemalte 8,50m x 2,40m große Wandbild für den Speisesaal der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik hat nach seiner Wiederentdeckung in den Neunziger Jahren hier seinen Platz gefunden. Das Programmangebot erschließt Kindern und Jugendlichen vielfältige Facetten der DDR-Geschichte. Sie erkunden das Bild zunächst individuell mithilfe eines interaktiven Anwendungsprogramms auf Tablet-PCs. Dabei können sie ihren Weg durch das Bild selbst bestimmen. Anschließend diskutieren sie miteinander über Inhalt, Gestaltung und Aussage des Gemäldes. In einem praktischen Teil vertiefen die Schülerinnen und Schüler die gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse. Sie setzen sich künstlerisch mit Technik und Maschinen auseinander, indem sie eigene Fotografien anfertigen und diese anschließend digital weiterbearbeiten. Das Bildungsangebot bietet Anknüpfungspunkte zu den Lehrplänen verschiedener Fächer an. Es sollten dafür mindestens 3 Stunden eingeplant werden.
Weiterführende Hinweise und Links:
Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf
https://www.technikmuseum-magdeburg.de/downloads/Buckau_macht_Dampf.pdf
https://www.technikmuseum-magdeburg.de/downloads/Kunst_im_Technikmuseum.pdf
Das Programm „Leben in der königlichen Pfalz - ein Tag im Hochmittelalter" wurde im Rahmen der Betreuung kultureller Lernorte durch das Lisa von 2005 bis 2007 mit dem Freilichtmuseum Königspfalz Tilleda erarbeitet. Es ermöglicht intensive Einblicke in die Aufgaben einer Pfalz in der Epoche des Reisekönigtums. Selbsterkundung des riesigen Geländes, Erprobung mittelalterlicher Arbeitstechniken und die aktive Untersuchung von Funktion und Bedeutung einzelner Fundstücke aus dem Pfalzgelände sind Bausteine des Angebotes.
Lernort und Programm werden auf einer DVD vorgestellt, die über die Mediathek des LISA ausgeliehen werden kann.
http://www.pfalz-tilleda.de/lernort