22.05.'24 | Was hab` ich mit dem Tod zu tun? - Notfälle in Schulen (Kooperationen mit der Notfallseelsorge/Notfallbegleitung) | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: In den letzten Jahren haben wir in unseren Schulen in Sachsen-Anhalt eine Vielzahl von akuten Notfall - Einsätzen erlebt: eine Schülerin/ein Schüler ist während des Unterrichts verstorben, eine Schülerin/ein Schüler oder eine Lehrerin/ein Lehrer sind durch Unglücksfälle gestorben und eine Todesnachricht musste den Heranwachsenden überbracht werden, Schulbusse sind verunglückt, Unglücksfälle bei Klassenfahrten, Amokdrohungen und anderes mehr.
Alle diese Ereignisse bringen den Schulalltag durcheinander und bedrohen das Sicherheitsgefühl, Ereignisse, vor denen wir gern die Kinder und auch Jugendlichen schützen und abschirmen würden.
Solche Ereignisse überrollen auch die Lehrkräfte – sie fühlen sich für den Schutz und die Sicherheit der Lernenden verantwortlich, man muss solch ein Ereignis erst mal selbst „veratmen“ und gleichzeitig den Schulalltag meistern.
Im Zentrum der Fortbildung stehen u.a. folgende Themen:
- praktisches Handwerkszeug für den Notfall
- Wie reagieren Kinder und Jugendliche in Notfällen und wie gehen wir damit um?
- Was ist bei Einsätzen in Schulen zu beachten?
- Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir?
- Wie arbeiten wir im Team, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den
Schulpsychologen?
- Ermutigung, auf die Trauer und Verlustängste von Kindern einzugehen und ihnen
Raum zu geben, ihre eigene Sprache finden zu lassen und entlastende Rituale zu
üben. | Nr: 23L1300102 | Vom: 22.05.'24 | 09:30 Uhr | bis: 22.05.'24 | 16:00 Uhr | Anmeldeschluss: 08.04.'24 | Kapazität: 20 | Weitere Fächer: überfachliche Themen - Ethik (BbS) | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium - Pflegeschule | Leiter der Veranstaltung: Gehrt-Woitzik, Anke | Dozent(en): Gehrt-Woitzik, Anke, Schwedler, Doreen | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter | Ort: Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung (LISA) Halle (Saale) | Halle (Saale) Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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27.05.'24 | Judentum im Unterricht: Moderne pädagogische Theorie und Praxis | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Das Judentum wird oft nur unter der Erfahrung der Verfolgung und des Leids wahrgenommen.
Es ist viel mehr als das, auch wenn Schülerinnen und Schüler die eigene jüdische Tradition meist nur so,
vor allem über die Shoa, wahrnehmen. Sie ist vielmehr ein wichtiges Element unserer Identität.
Wie bringe ich Schülerinnen und Schüler im Alltag die Elemente der lebendigen jüdischen Tradition in
Sachsen-Anhalt kreativ näher? Wie kann ich den Inhalt einer solch reichhaltigen, aber oft
übersehenen Tradition aufbereiten, um die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit jüdischem Leid zu
konfrontieren, sondern Unterrichtsinhalte im Kontext anzubieten?
In unserer Veranstaltung sprechen wir natürlich über die Grundlagen des Judentums selbst, aber
auch über Unterrichtsmaterialien und Grundlagen der Vermittlungsstrategien. Die
Teilnehmenden werden ermutigt, sich entweder über Unterrichtsplanungen zu einem Thema oder Bildungsmaterial auszutauschen. | Nr: 23L2130002-01 | Vom: 27.05.'24 | 15:00 Uhr | bis: 27.05.'24 | 17:30 Uhr | Anmeldeschluss: 12.05.'24 | Kapazität: 20 | Weitere Fächer: überfachliche Themen - Ethik (BbS) - Europäische und interkulturelle Bildung - Geschichte | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium | Leiter der Veranstaltung: Hieke, Dr. Anton | Dozent(en): Hieke, Dr. Anton, Mampe, Winnie | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter - Seiteneinsteiger | Bemerkungen: Ein Angebot des
Ilan-Programms zum jüdischen Sachsen- | Ort: Ökowegschule Kugelberg Weißenfels - Sekundarschule | Weißenfels Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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28.05.'24 | Judentum im Unterricht: Moderne pädagogische Theorie und Praxis_ „Was tun bei antisemitischen Vorfällen?“ | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Über viele Jahre wurde Antisemitismus in Deutschland als ein historisches und somit
vergangenes Phänomen betrachtet. Jedoch sind antisemitische Ressentiments auch heute noch
weit verbreitet und haben Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen. Besonders im
Schulkontext stehen wir vor der Herausforderung, einen wirksamen Umgang mit
Antisemitismus zu entwickeln. Fachkräfte fragen sich oftmals: „Welche Möglichkeiten habe
ich, auf antisemitische Äußerungen und Übergriffe zu reagieren?” und „Wie kann ich
Betroffene von Antisemitismus unterstützen?“
In dem Workshop geht es darum, die Wahrnehmung von und den Umgang mit Antisemitismus
für den pädagogischen Kontext zu schärfen. Zentrale Herausforderungen werden in den Blick
genommen und praktische Interventionsstrategien anhand von Fallarbeit aufgezeigt. | Nr: 23L2130002-02 | Vom: 28.05.'24 | 15:00 Uhr | bis: 28.05.'24 | 17:15 Uhr | Anmeldeschluss: 12.05.'24 | Kapazität: 20 | Weitere Fächer: überfachliche Themen - Ethik (BbS) - Geschichte | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium | Leiter der Veranstaltung: Mampe, Winnie | Dozent(en): Hieke, Dr. Anton, Mampe, Winnie | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter - Seiteneinsteiger | Bemerkungen: Ein Angebot des
OFEK e.V.
Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung | Ort: Ökowegschule Kugelberg Weißenfels - Sekundarschule | Weißenfels Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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28.05.'24 | „Der Aufstand vom 17. Juni 1953 in Sachsen-Anhalt, insbesondere in Halle“ | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: In der Fortbildung werden wichtige Aspekte zum Aufstand am 17.Juni 1953 thematisiert: Landesweit traten in der DDR die Arbeiterinnen und Arbeiter in zahlreichen Betrieben in den Streik und gingen zusammen mit vielen Bürgerinnen und Bürgern auf die Straße. Sie forderten Menschenrechte und Freiheit, Demokratie und freie Wahlen sowie die deutsche Einheit. Es war ein Aufstand gegen die Diktatur der SED. Nur die eilig herbeigerufenen sowjetischen Panzer konnten diese vorerst retten – bis zur Friedlichen Revolution von 1989.
Zum 70. Jahrestag des Volksaufstands am 17. Juni 1953 hat die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Landeszentrale für politische Bildung und in Kooperation mit der Gedenkstätte Moritzplatz) eine multimediale Ausstellung erarbeitet, die die Bandbreite der Ereignisse in Sachsen-Anhalt zeigt. Nicht nur in den Bezirkshauptstädten Magdeburg und Halle oder in den Industriezentren Bitterfeld-Wolfen, Leuna und Buna protestierten die Menschen, sondern auch in vielen Kleinstädten und auf dem Land.
Die Ausstellung bietet einen differenzierten Zugang zur Thematik mit verschiedenen Informationstiefen. Um auf den Ausstellungstafeln auf eine hohe Textdichte zu verzichten, können weitergehende Erläuterungen, originale zeitgenössische Tondokumente und Zeitzeugen-Erinnerungen als Audios per QR-Code mit mobilen Endgeräten abgerufen werden. | Nr: 23L2100064 | Vom: 28.05.'24 | 15:00 Uhr | bis: 28.05.'24 | 18:30 Uhr | Anmeldeschluss: 06.05.'24 | Kapazität: 20 | Weitere Fächer: überfachliche Themen - Ethik (BbS) - Sozialkunde - Geschichte - Sozialkunde (BbS) | Schulform: Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium | Leiter der Veranstaltung: Gehrt-Woitzik, Anke | Dozent(en): Löhn, Hans-Peter, Gehrt-Woitzik, Anke, Krätzer, Marit, Kreis, Nora, Lauckner, Änne | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter - Seiteneinsteiger | Bemerkungen: Die Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sowie dem Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv Halle (Saale) organisiert.
Die Ausstellung kann kostenlos bei der Behörde der Landesbeauftragten entliehen werden und wird in der Plakatvariante (A1) kostenfrei an Schulen und andere Bildungsträger abgegeben. Begleitmaterial sowie pädagogisches Material zur Ausstellung sind in Arbeit. | Ort: Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv Halle (Saale) | Halle (Saale) Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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29.05.'24 | Forum Religion „Andere Lernorte“ Jüdisches Halberstadt | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Das jüdische Halberstadt – Auf den Spuren von Berend Lehmann
Der „Gang durch das jüdische Halberstadt“ ermöglicht, die historischen Bedingungen aufzuzeigen, in denen Juden lebten, Juden als aktive Bürger der Stadt zu verstehen und die interne religiöse Entwicklung der jüdischen Gemeinde Halberstadt zu vermitteln. Der Gang beginnt mit der Klaussynagoge im ehemaligen jüdischen Viertel unterhalb des Petershofes, dem vormaligen Bischofspalast und späteren Sitz der preußischen Regierung. Die Route führt über die Peterstreppe, den Domplatz, die beiden ältesten jüdischen Friedhöfe, dann zurück in die Unterstadt und endet mit dem Besuch des Kunstprojektes „Und der Lebende nehme sich das zu Herzen…“ am Ort der zerstörten Barocksynagoge und dem Berend Lehmann Museum im Mikwenhaus. Dauer: 2,5 Std. | Nr: 23F1330023-02 | Vom: 29.05.'24 | 14:00 Uhr | bis: 29.05.'24 | 17:30 Uhr | Anmeldeschluss: 02.05.'24 | Kapazität: 15 | Weitere Fächer: Ethik | Schulform: Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - Gemeinschaftsschule | Leiter der Veranstaltung: Lampe, Rainer | Dozent(en): Lampe, Rainer | Zielgruppe: Lehrkräfte | Bemerkungen: 14.00 Führung Jüdisches Halberstadt, Treffpunkt Rosenwinkel 18
15.30 Kaffetrinken
16.15 Halacha – das jüdische Religionsgesetz
„Koscher" - was heißt das? Warum werden Juden beschnitten? Darf ein Jude am Schabbat telefonieren? Warum gelten Regeln, die vor 3000 Jahren niedergeschrieben wurden? Antworten auf diese Fragen werden an zentralen Themen veranschaulicht: Die Speisegesetze, genannt Kaschrut, unterscheiden zwischen erlaubten und verbotenen Lebensmitteln. Der Schabbat ist der höchste jüdische Feiertag, an dem fromme Juden nicht arbeiten dürfen. | Ort: Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt | Halberstadt Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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04.06.'24 | Cyborgs als Ebenbild Gottes? -
Der Transhumanismus als Herausforderung für die christliche Anthropologie | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Durch die rasante Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz eröffnen sich viele bisher unbekannte Risiken, aber auch Chancen. Die philosophische Bewegung des Transhumanismus liefert den weltanschaulichen Unterbau und vertritt als Hauptziel die unbegrenzte technische Weiterentwicklung des Menschen. Dazu gehört als zentrales Element die Überwindung der körperlichen Begrenztheit des Menschen zum Beispiel durch die Verbindung mit Prothesen, Speicherelementen und anderen nichthumanoiden Bestandteilen.
Der Transhumanismus bietet somit durch dieses radikale Menschenbild viele Anknüpfungspunkte im Lehrplan (evangelische Religion) und in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler.
In der Fortbildung werden wir die Kernaspekte des Transhumanismus`und die möglichen Bezüge zum Lehrplan kennenlernen, bereits vorhandenes Unterrichtsmaterial analysieren und konkrete Unterrichtsmaterialien ausprobieren. | Nr: 23F1330011 | Vom: 04.06.'24 | 16:00 Uhr | bis: 04.06.'24 | 18:00 Uhr | Anmeldeschluss: 10.05.'24 | Kapazität: 15 | Schulform: Gesamtschule - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium | Leiter der Veranstaltung: Greither, Julia | Dozent(en): Greither, Julia | Zielgruppe: Lehrkräfte | Ort: | Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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12.06.'24 | Fachtag: Kulturelle Bildung - Das Forum Gestaltung als Lernort | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Dieser Tag im Forum Gestaltung soll die Möglichkeiten und Angebote des Hauses in den Vordergrund stellen. Als kultureller Lernort im Zentrum der Landeshauptstadt bietet das Forum Gestaltung Raum für Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen. Die Dauerausstellung bietet einen Einblick in die Geschichte des Hauses als Kunstgewerbeschule und den Gestaltungswillen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Temporäre Ausstellungen bieten weitere Möglichkeiten mit SchülerInnen in unterschiedliche Themen einzutauchen. In Workshops werden wir uns den verschiedenen Sparten der kulturellen Bildung widmen. | Nr: 23F2620014 | Vom: 12.06.'24 | 09:30 Uhr | bis: 12.06.'24 | 15:30 Uhr | Anmeldeschluss: 29.05.'24 | Kapazität: 30 | Weitere Fächer: Deutsch - Kunsterziehung - Musik - Kultur und Künste - überfachliche Themen - Grundschule überfachlich - Sekundarschule überfachlich - Gymnasium überfachlich - Bildung für nachhaltige Entwicklung - Ethik (BbS) - Europäische und interkulturelle Bildung - Sozialkunde - Planen, Bauen, Gestalten - Ganztagsschulen - Sachunterricht - Sozialkunde (BbS) - LiV | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium - Pflegeschule | Leiter der Veranstaltung: Voigt, Constanze | Dozent(en): N. 3, N., N. 5, N., N. 4, N., Voigt, Constanze, Waltenberg, Christian | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter - Seiteneinsteiger - LiV - Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst - Lehrkräfte in der Berufseingangsphase - Mitglieder von Steuergruppen | Ort: Forum "Gestaltung" Magdeburg | Magdeburg Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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17.06.'24 | Rebbetzin - Religionslehrerin - Geschäftsführerin: Im Gespräch mit Katia Novominski | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: In unserem Schulalltag begegnen wir dem Jüdischen oft nur im religionskundlichen, religionsvergleichenden oder historischen Kontext.
Aber was bedeutet es in unserer Gegenwart jüdisch sein, wie leben Jüdinnen und Juden in Mitteldeutschland.
Im Gespräch mit Katja Novominski wollen wir uns u.a. austauschen, was für sie jüdisch sein bedeutet, wie man als Jüdin in Deutschland lebt und welche Herausforderungen vielleicht damit verbunden sind. | Nr: 23L1330102 | Vom: 17.06.'24 | 15:00 Uhr | bis: 17.06.'24 | 16:30 Uhr | Anmeldeschluss: 17.05.'24 | Kapazität: 20 | Weitere Fächer: Deutsch - überfachliche Themen - Ethik - Sozialkunde - Deutsch (BbS) | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - BbS - Gymnasium - Gemeinschaftsschule - Berufliches Gymnasium - Pflegeschule | Leiter der Veranstaltung: Gehrt-Woitzik, Anke | Dozent(en): Novominski, Katia, Gehrt-Woitzik, Anke | Zielgruppe: Lehrkräfte | Ort: | Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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18.06.'24 | Auf den Spuren der Zisterzienser | [Details/Anmeldung] |
Inhalt: Im deutschen Sprachraum gab es in der Blütezeit des Ordens der Zisterzienser, in der auch die bedeutende Abtei St. Marien zur Pforte entstanden ist, sehr viele Niederlassungen. Die Zisterziensermönche und -nonnen übten auf kulturellem und religiösen Gebiet einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf ihre Umwelt aus. In dieser Veranstaltung soll es um die Geschichte des Zisterzienserordens in Deutschland gehen. Wir beschäftigen uns mit religiösen, wirtschaftlichen und baugeschichtlichen Aspekten, die wir anhand der zum Teil erhaltenen Klosteranlage Schulpforte auch vor Ort besichtigen können. | Nr: 23F1330045 | Vom: 18.06.'24 | 10:00 Uhr | bis: 18.06.'24 | 16:00 Uhr | Anmeldeschluss: 28.05.'24 | Kapazität: 15 | Weitere Fächer: Kunsterziehung - Ethik - Geschichte | Schulform: Grundschule - Förderschule - Sekundarschule - Gesamtschule - Gymnasium - Gemeinschaftsschule | Leiter der Veranstaltung: Flöter, Uta | Dozent(en): Flöter, Uta | Zielgruppe: Lehrkräfte - Pädagogische Mitarbeiter | Ort: Stiftung Schulpforta | Schulpforta Karte einblenden | | | Infoblatt drucken Dienstbefreiungsformular erstellen Anmelden über elTIS |
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